Treffurt & Burg Normannstein

Ein Buch von H. J. Runzheimer

• Bei welcher Gelegenheit wurde Treffurt erstmals erwähnt?
• Woher kommt der Name Normannstein?
• Gab es wirklich "Raubritter"?
• Wurde tatsächlich ein Protestant katholischer Fürstbischof?
• Was verbindet Treffurt mit den umliegenden Orten (Falken, Schnellmannshausen, Großburschla, Volteroda, Frankenroda, Scherbda, Weißenborn, Rambach, Heldra, Altenburschla, Wendehausen, Diedorf...)?
• Gab es Treffurter Geld?
• Wer waren Patsch-Velten und seine Räuberkumpane?

Dies sind nur einige Themen, die in diesem spannenden Buch aufgegriffen werden. Der Autor hält sich konsequent an die vorhandenen Quellen und stellt damit einige Vermutungen über die Geschichte Treffurts in Frage.

H. Jürgen Runzheimer schrieb über seine Motivation für dieses Buch:

In den Zwanzigern und Dreißigern des vorigen Jahrhunderts bin ich in Treffurt mit seinen vielen historischen Zeugnissen aufgewachsen, mit der Burg, den Amtshöfen, dem Rathaus und vor allem der Stadtmauer, an deren ansehnliche Reste auf dem Burgberg ich mich gut erinnere.

Angeregt durch die politische Entwicklung 1990 liebäugelte ich bei der Arbeit im Staatsarchiv Marburg mit Aktenpaketen zur Geschichte Treffurts und bearbeitete sie schließlich auch.

Die Akten waren dick mit Staub bedeckt und laut Benutzerzetteln seit vielen Jahrzehnten von niemandem mehr in die Hand genommen worden. Als Ergebnis der Arbeit erschien im letzten Jahrzehnt in Eisenach eine Reihe von Aufsätzen. Ich habe sie anlässlich des 900. Jahrestages der ersten Erwähnung des Namens Treffurt überarbeitet, ergänzt und zu einem Buch zusammengefasst.

Herr Runzheimer ist leider schon verstorben. treffurt.net wird ihm eine ehrendes Andenken bewahren. Er hat diese Website mit seinem Wissen vielfältig unterstützt.

Noch einige Restexemplare erhältlich

Mittlerweile ist das 2004 erschienene Buch nahezu vergriffen. Einige Exemplare können Sie noch in Gabis Gardinenstübchen oder über info@treffurt.net.